Sabine Dittrich

Autorin

Neues Buch im Druck

Zwölfeinhalb Wege nach Bethlehem heißt mein neues Buch, das im September erscheinen wird.

Woher kommt der Brauch, Weihnachtskrippen aufzustellen? Warum steht der Ochse ausgerechnet rechts neben dem Esel? War der Stern von Bethlehem eine Supernova? Und wie wurde ein Astrologen-Team aus dem Morgenland zu den Heiligen Drei Königen? In diesem Buch findet man Antworten auf diese und viele weitere Fragen rund um die Krippentradition und entdeckt überraschende Aspekte des christlichen Glaubens.

Ein ideales Weihnachtsgeschenk – auch zum Vorlesen geeignet.

VorbestellerInnen bis zum 15.09.18 erhalten das Buch sofort nach Erscheinen für 11,90€ versandkostenfrei zusammen mit einer kleinen Überraschung und natürlich einer Wunsch-Widmung 🙂 Bitte Email an info@sabinedittrich.de

Hier kann man bereits einen Blick hineinwerfen : http://hof3.de/68

 

Zu Gast auf der Prager Buchmesse

Die tschechische Version von Erben des Schweigens weckte auf der Prager Buchmesse großes Interesse.

Dass die Eltern oder Großeltern über ihre Erlebnisse während des Zweiten Weltkrieges oft geschwiegen haben, ist nicht nur ein deutsches Phänomen. Auch in unserem Nachbarland gibt es viele „Erben des Schweigens“, die genauer wissen wollen, was damals geschah und was nicht in den offiziellen Geschichtsbüchern steht.

Ich nahm an einer spannenden Gesprächsrunde zum Thema „Die Geschichte hinter der Geschichte – wie historische Begebenheiten in Romanen aufgegriffen werden“ teil. In einem waren wir drei Autorinnen uns einig: Literatur leistet einen wesentlichen Beitrag zur  Aufarbeitung geschichtlicher Ereignisse.

von links: S.Dittrich, Alena Mornstejnova (CZ), Sofie Oksanen (FIN), Moderator Jan Heller (CZ)

foto sd privat

Erste Termine für Lesungen 2018 jetzt online

Unter „Termine“ finden Sie Lesungen und Veranstaltungen für das erste Halbjahr 2018, die schon feststehen. Ganz neu ist die Veranstaltungsreihe „Was lesen unsere tschechischen Nachbarn?“ Hier können Sie wichtige tschechische Schriftsteller und ihre Werke aus verschiedenen Epochen kennen lernen und damit einen ganz speziellen Zugang zur „tschechischen Seele“ finden.